Ultraschall der Bauchorgane

Der Ultraschall (Sonographie) ist ein bildgebendes Verfahren zur schonenden Untersuchung von Gewebe und Organen.

Ein Vorteil des Ultraschalls gegenüber radiologischen Verfahren ( Röntgen;CT) liegt in der Unschädlichkeit der eingesetzten Schallwellen.

Die Ultraschall-Untersuchung der Bauchorgane sollte durchgeführt werden bei:

  • Familiärer Vorbelastung (u.a. Leber- und Nierenzysten)
  • Bauchschmerzen
  • Nierenschmerzen
  • Immunschwäche
  • Verdauungsproblemen
  • Leberfunktionsstörungen
  • auffälligen Laborbefunden, zwecks differentialdiagnostischer Beurteilung
  • bestimmten Erkrankungen (u.a. Hypertonie, Virusinfektionen)
  • Stoffwechselstörungen
  • Über- bzw. Untergewicht

Die Ultraschall-Untersuchung der Bauchorgane ermöglicht den Nachweis von

  • Entzündungen im Bauchraum
  • Gallen- und Nierensteinen
  • Gefäßmissbildungen (Aortenaneurysma)
  • Missbildungen
  • Organfunktionsstörungen (u.a. Darmtransportstörungen)
  • Organveränderungen (u.a. Zysten, Tumoren, Metastasen)
  • Wassereinlagerung

Ihr Nutzen

Durch Ultraschall-Untersuchungen können Erkrankungen frühzeitig diagnostiziert und rechtzeitig therapiert werden.